Die Fotos auf dieser Internetseite stammen bis auf wenige Ausnahmen aus dem naturnahen Garten von Elke Voigt† und Werner Voigt in 15366 Neuenhagen bei Berlin. Bildautor ist ausnahmslos Werner Voigt. Das war richtig bis 2014. Der Tod meiner Frau beendete die Konzentration auf unseren Garten und 2018 verstarb das Pony Fenus. Sein Kamerad Moritz fand eine neue Heimat in der Nähe von Kyritz, wo er sich in einer kleinen Herde etablierte. Seither klebe ich nicht mehr so an der Scholle und fotografiere überall dort, wo ich gerade bin.
Im Gartenwettbewerb des
Neuenhagen erhielt unser Garten für seine Naturnähe einen
ersten Preis.
Seit dem 19.06.2012 sind bei uns nun auch offiziell Schwalben willkommen. Unsere langjährigen
Bemühungen um die Schaffung von Nistmöglichkeiten für Rauchschwalben wurden mit der Auszeichung als
schwalbenfreundliches Haus durch den NABU des Landes Brandenburg gewürdigt.
Gezeigt werden Bilder aus einem Garten, dessen Zentrum ein Teich mit einem Sumpfbeet bildet.
Die ersten Fotos wurden mit einer einfachen Digitalkamera aufgenommen. Seit dem Sommer 2005 kommt überwiegend eine Nikon Coolpix 8800 zum Einsatz. Die wurde im Sommer 2013 von einer Lumix FZ200 abgelöst.
Sie sehen im Foto vor allem kleine Dinge, die der aufmerksame Beobachter überall in der
heimischen Natur und eben auch in einem Garten, finden kann. Man muß nur etwas genauer hinsehen.
Unsere Bilder und Informationen sollen auch Schülern den Biologieunterricht näher bringen.
Mit den Bildern wollen wir die schönen Dinge, die uns unsere Umwelt bietet, einfangen. Unser Öko-Garten ist schließlich ein Teil unseres Lebens.
Mit dem Eigentum an einem Grundstück erwirbt man eine Quelle der Freude und Entspannung.
Gleichzeitig übernimmt man die Verantwortung für ein Stück Natur. "Bilder der Natur" will dazu ermutigen, einen
kleinen Beitrag zur Erhaltung unserer Lebensgrundlagen zu leisten.
Wer es nur will, lernt auch durch die Beobachtung im eigenen Garten etwas über die Funktionsweise unserer Welt.
Übrigens hat unser Garten eine Größe von 1041qm. Das ist nicht viel, wenn man bedenkt,
dass die Hälfte davon durch Pferdeauslauf und Bebauung belegt ist und nur der Rest wirklich naturnah gestaltet
werden kann.
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